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Zuhause genauso produktiv arbeiten wie im Büro

Nicht nur für Selbstständige und Außendienstmitarbeiter ist das Arbeitsmodell Homeoffice interessant. Arbeitswege werden reduziert, Familie und Beruf sind besser vereinbar und mit den richtigen Tipps klappt es auch mit der Produktivität. Wir verraten Ihnen, was es zu beachten gilt.

1. Sorgen Sie für genügend Licht

Je mehr Tageslicht zur Verfügung steht, desto besser. Denn schummriges Licht macht müde. Darüber hinaus kann unzureichende Beleuchtung Kopfschmerzen begünstigen und Konzentrationsschwierigkeiten und depressive Stimmungen auslösen. Vor allem im Winter ist einer Tageslichtlampe zur lichttechnischen Unterstützung zu empfehlen.

2. Schaffen Sie sich einen festen Platz zum Arbeiten

Ein fest eingerichteter Arbeitsplatz ist das A und O für produktives Arbeiten. Wichtig ist, dass dieser klar vom Wohnbereich getrennt wird. Optimal ist ein separater Raum. Ist dies nicht möglich, kann der Arbeitsbereich durch Raumtrenner, wie Bücherregale oder Pflanzen oder durch eine andere Wandfarbe abgetrennt werden. Noise-Cancelling-Kopfhörer sorgen hier für die nötige Ruhe bei der Arbeit. Übrigens lassen sich auch kleine Flächen zum Arbeitsbereich umfunktionieren, wie zum Beispiel eine Nische im Flur, in die ein Schreibtisch passt.

3. Machen Sie es sich bequem

Um konzentriert arbeiten zu können, sollte der Arbeitsbereich nicht nur funktionell und praktisch eingerichtet sein, sondern auch bequem. Denn nur wer sich wohlfühlt, kann sein volles Potenzial entfalten und effektiv zu Werke gehen. In Bezug auf Deko sollten Sie es allerdings nicht übertreiben, um nicht unnötig für Ablenkung oder optische Unordnung zu sorgen. Weniger ist mehr.